Дискусије : Швајцарска

 Коментар
Die Kosovaren
Rickenbacker
(Bacač patuljaka)
06. фебруар 2012. у 09.32
Ko izmisli ovaj idiotski naziv za šiptare?

Ali neka, barem su u švajcarskim medijima prestali da ih nazivaju „Srbima”.

Evo i poslednja vest o „kosovarima” u Švajcarskoj:

Er hielt der Freundin den Revolver an den Hals und drückte ab
Montag, 6. Februar 2012

Vor drei Jahren hat er seine knapp 17-jährige Freundin mit einem aufgesetzten Schuss getötet. Ab heute steht ein 23-jähriger Mann deswegen vor dem Bezirksgericht Uster. Er versichert, er habe sie nicht töten wollen. Der Prozess dauert mehrere Tage.

Die Tat ereignete sich am 7. März 2009: Am späten Samstagabend sass das junge Paar im Auto des Beschuldigten auf dem Parkplatz beim Einkaufszentrum Volkiland in Volketswil ZH. Soeben hatte sich die junge Frau darüber beschwert, dass ihr Freund offenbar noch eine Beziehung neben ihr pflegte.

Davon genervt, hielt ihr der damals 20-Jährige einen Revolver an die linke Halsseite und drückte ab, wie Staatsanwalt Adrian Kaegi das Geschehen in der Anklageschrift schildert. Die Kugel drang durch den Kopf, ein paar Minuten später war das Mädchen tot. Der Schütze wurde noch in der gleichen Nacht festgenommen und sitzt seither in Haft.

Für Kaegi ein klarer Fall von Mord. Der Beschuldigte habe das Opfer «aus absolut nichtigen Beweggründen (...) kaltblütig regelrecht hingerichtet». Er habe mit seiner Tat eine «Geringschätzung des menschlichen Lebens in höchstem Masse» bewiesen.

Die junge Frau sei ihm lästig gewesen, weil sie sich über seine Parallelbeziehung beklagte. Tatsächlich hatte der Beschuldigte damals laut Anklage nicht weniger als drei Freundinnen gleichzeitig.

Verteidiger: Eher Fahrlässigkeit

Bereits zwei Tage nach seiner Festnahme habe sein Mandant gestanden, den tödlichen Schuss abgegeben zu haben, betonte Verteidiger Mario Bortoluzzi gegenüber der Nachrichtenagentur sda. Der Beschuldigte verneine jedoch jegliche Tötungsabsicht.

Der Anwalt wollte nicht verraten, auf welche Tatqualifizierung er zu plädieren gedenke. Es gehe «in Richtung Fahrlässigkeit». Immerhin habe es schon viele Unfälle mit Waffen gegeben, die vermeintlich nicht geladen waren. Einen Freispruch werde er aber nicht fordern, der Schuss sei ja gefallen.

Schon früher gewalttätig

Die Ermittler stiessen bei dem Kosovaren auf ein umfangreiches Waffenarsenal: Vier Pistolen und zwei Gewehre, ein Butterfly-Messer und eine Machete, drei Baseballschläger, einen Schlagring und ein Paar Sand-Handschuhe - sie verleihen Faustschlägen mehr Nachdruck - listet die Anlage auf.

Schon früher war der junge Mann als gewalttätig und impulsiv aufgefallen. Staatsanwalt Kaegi klagt ihn denn auch zusätzlich der Gefährdung des Lebens in mehreren Fällen an. Ihre Strafanträge werden Ankläger und Verteidiger erst vor Gericht stellen.

Rund eine Woche vor dem Tötungsdelikt hatte das spätere Opfer dem jungen Mann eine Ohrfeige versetzt, wie es in der Anklageschrift heisst - ein Grund ist nicht genannt. Daraufhin habe er dem Mädchen die Spitze seines Butterfly-Messers an den Hals gesetzt.

Er fügte ihr einen rund zwei Zentimeter langen Kratzer zu - exakt an der Stelle, an der er ein paar Tage später den aufgesetzten Schuss abfeuerte. Schon Jahre früher hatte er eine junge Frau und deren Freund mit einem Messer schwer bedroht. Die beiden erheben - neben den Eltern des getöteten Mädchens - Ansprüche als Privatkläger.

(sda)

http://tinyurl.com/7b32ko9
Knez-001
(®)
06. фебруар 2012. у 10.21
Taj primerak vaterpoliste, dakle, je imao ceo arsenal oruzja...

Niko ga nije preventivno snimio...
Iako je bio sklon nasilju policija ga nije kontrolisala.

Zaista cudno...
oblak
(lehrer)
08. фебруар 2012. у 12.24
...ništa cudno...tak je krivousti Ustaša kad su mu javljali kakve grozote radi mercep zwerg rekel,,„ne dirajte mi decke još mi bu trebali”
 Коментар Запамти ову тему!

Looking for Mantra Bracelets?
.