Diskusije : Švajcarska

 Komentar
Mobing
sneskoo
(rudar)
15. jul 2009. u 09.46
Firma u kojoj radim već duže vreme tolerise muslimansko tursko siptarsku koaliciju protiv Srba. Nacini kojima nas dovode do situacije da trazimo novi posao su podmukli ali tako providni da se ja cudim da se od srba niko ne pozove na zakon. Nisam zavrsio skolu ovde i ne znam koja prava imam kao radnik. Svaki savet u vezi mobinga bi mi dobro dosao, ili na primer adresa neke organizacije ili neka ideja kako da se borim. pozdrav
liberalianer
15. jul 2009. u 10.19
rudnik bi ako si iole pametan trebao da napustis iz zdravstvenih razloga...ipak najbolje sto možeš da učinis za sebe je da se moderno opismenis, dakle knjigu u sake...
eno_me_tamo
(®)
15. jul 2009. u 15.17
Mobbing und Recht


In der juristischen Terminologie gibt es den Begriff «Mobbing» nicht. Es besteht aber gemäss OR Art. 328 und ARG Art. 6 eine Pflicht seitens des Arbeitgebers, die Persönlichkeit seiner angestellten am Arbeitsplatz zu schützen. Ein Bundesgerichtsentscheid vom Oktober 1998 besagt, dass eine Führungsperson, bzw. letztlich der Arbeitgeber diese Pflicht verletzen, wenn sie Mobbing nicht verhindern.

Als Mobbingbetroffene/r müssen Sie Ihr Vorgehen gegen den Arbeitgeber genau planen. Am besten lassen Sie sich gut beraten und klären ab, wo und von wem Sie welche Unterstützung kriegen.

Klären Sie zuerst ab, ob Sie intern in Ihrem Betrieb Unterstützung bekommen. Vielleicht gibt es einen Ansprechperson für Probleme, vielleicht gibt es einen Betriebsarzt oder einen Betriebsrat. Überprüfen Sie, ob Sie eine Rechtsschutzversicherung haben, und ob Sie von dieser die Unterstützung kriegen. Vielleicht sind Sie Mitglied in einer Gewerkschaft und geniessen da Rechtsschutz? Oder Sie suchen eine Beratungsperson auf, die auf Mobbing spezialisiert ist, und mit der Sie die Chancen und Risiken beim Vorgehen genau analysieren können.

Als erstes werden die Vorkommnisse mit Datum und Uhrzeit dokumentiert (Mobbing-Tagebuch). Man beginnt Beweise zu sammeln.

Wie in anderen arbeitsrechtlichen Konflikten, suchen Sie dann das Gespräch mit der vorgesetzten Person und fordern sie auf, den diskriminierenden Zustand zu beseitigen.

Wenn dies nichts nützt, dann wird ein erster eingeschriebener Brief (Kopie und Postbeleg behalten) an den Arbeitgeber geschickt. Dies ist eine eigentliche Verwarnung des Arbeitgebers. Sie machen ihn auf die einzelnen Punkte detailliert aufmerksam, in denen er seiner Pflicht nicht nachkommt, den Persönlichkeitsschutz am Arbeitsplatz nicht gewährleistet.

Es ist wichtig, alle zu beanstandenden Punkte aufzuzählen, da dies auch eine Möglichkeit ist, Beweismaterial zu sammeln. Es ist nämlich so, dass bei einer eventuellen späteren Gerichtsverhandlung Ihre Glaubwürdigkeit sehr viel grösser ist bezüglich allen Punkten, die Sie aufgelistet haben und die durch den Arbeitgeber nicht aktiv bestritten worden sind.

In diesem ersten Brief fordern Sie den Arbeitgeber auf, seiner Pflicht umgehend nachzukommen.

Siehe erster Musterbrief

Wenn dieser Brief auch keine Wirkung zeigt, wird ein zweiter eingeschriebener Brief gesandt (Kopie und Postbeleg behalten) mit Hinweis auf die beanstandeten Punkte und wiederum mit der Aufforderung Abhilfe zu schaffen. Zusätzlich halten Sie fest, dass keine oder nur ungenügende Massnahmen getroffen wurden, den Persönlichkeitsschutz zu gewährleisten.

In diesem Brief setzen Sie eine kurze Frist (Empfehlung 1 Woche). Zudem drohen Sie mit der fristlosen Kündigung. Diesen Schritt planen Sie auch gut und am besten zusammen mit einer juristisch versierten Beratungsperson.

Siehe zweiter Musterbrief

Bevor Sie fristlos kündigen, warten Sie mindestens 14 Tage, da Sie die Abholfristen für eingeschriebene Post (7 Tage) berücksichtigen müssen.

Nutzen Sie die Zeit, sich inzwischen durch Ihre Rechtsschutzversicherung, einen Juristen oder durch eine Mobbing-Spezialistin beraten zu lassen.

Selbst wenn Sie genau so vorgehen, ist es nicht ganz sicher, dass das Arbeitsgericht Ihnen Recht gibt. Aber Ihre Chancen steigen beträchtlich.

Vermutlich kommt es aber gar nicht bis zu einem Prozess. In der Regel wird der Arbeitgeber durch Ihre Aufforderung seiner Pflicht nachgehen und eine Lösung suchen.

Kündigung aus 'gesundheitlichen Gründen'

Es kann auch sein, dass Sie diesen Weg der Konfrontation scheuen, weil Sie nicht mehr genügend Kraft dazu haben.

Wenn Sie gesundheitliche Probleme haben (Angstzustände, Schweissausbrüche, Schlafstörungen, Magenkrämpfe oder andere Stressmerkmale oder Befindlichkeitsstörungen) gehen Sie zu Ihrer Hausarztin, zu einem anderen Arzt Ihres Vertrauens oder zu einem/einer Psychiater/in.

Es ist wichtig, dass Sie beim Arzt/bei der Psychiaterin nicht nur die Auswirkungen, sondern auch die Ursache der Probleme benennen. Die Arbeitslosenkasse wird eine Bestätigung verlangen, dass eine medizinische Fachperson Ihnen geraten hat, die Stelle aus gesundheitlichen Gründen zu verlassen.

Nur mit diesem Vorgehen können Sie verhindern, dass Ihnen die Arbeitslosenkasse wegen der Kündigung auch noch Straftage (ohne Taggeldleistung) verfügt.

Noch etwas: Viele Mobbing-Opfer kämpfen sich bis zum Zusammenbruch durch und gehen auch noch krank an die Arbeit.

Es ist Ihr vertraglisches Recht sich krank zu schreiben, falls Sie unter gesundheitlichen Störungen leiden. Es macht keinen Sinn, wenn Sie total erschöpft und mit ruinierter Gesundheit eine neue Stelle suchen oder antreten.

Wenn Sie sich bis zum letzten Tag durchkämpfen und dann krank in die Arbeitslosigkeit gehen, dann haben Sie ein zusätzliches Problem. Die Arbeitslosenkasse zahlt nämlich nur für kurze Zeit Krankheitstage (oder ähnliche Absenzen)bei der Stellensuche. Und die sind schnell aufgebraucht.

Verschieben Sie also Ihre Krankheit nicht auf die Zeit nach der krankmachenden Arbeit, sonst nehmen Sie das Problem mit und sollten doch neu anfangen können.

Wenn Sie Ihre Stelle aus gesundheitlichen Gründen kündigen, dann begründen Sie dies auch so, damit Sie sich selber keinen Schaden zufügen.

Siehe alternativer Musterbrief

Lassen Sie sich unbedingt professionell beraten (unentgeltliche Rechtsauskunftsstellen, eigene Rechtsschutzversicherung, Mobbing-Berater/in, Jurist/in, medizinische Fachperson ...), bevor Sie kündigen.

Und an der neuen Stelle fordern Sie Ihre Rechte, die Ihnen vom Gesetz her zustehen, von Anfang her ein. Man wird Sie respektieren und fairer behandeln.

Autor:
lic. iur. Walter Amelia, Zürich

Die drei Musterbriefe finden Sie unter

http://www.mobbing-info.ch/html/recht.html
eno_me_tamo
(®)
15. jul 2009. u 15.25

... zao mi je što se sa takvom temom vracas u ovo kafance ;-)
ali šta je tu je... jel^...

znam po dva-tri slučaja... da je gotovo nemoguće dokazati mobing ili ignorisanje istog od strane rukovodstva...

ako se još radi o politici ili je vezano za religiju... nacionalnost etc.
mala verovatnoca...

posavetuj se sa kucnim doktorom... jer je u pitanju tematika koja je veoma stetna po zdravlje...

i naravno...
uradi update na cv(lebenslauf)pa u akciju... :-)

Veljko_Petrovic
(Kosovac)
15. jul 2009. u 15.42
jel hoćeš stvarno da cujes moje mišljenje ?
Marcoo
(Security Agent)
15. jul 2009. u 17.39
Veljko, raspali...znam tvoje mišljenje unapred, ali mi milo da chujem kako ti to sve po kratkom postupku:))))
ch-ch
16. jul 2009. u 04.14
Markane ne diraj veljasa jer kad cuje da se radi o siptarima već su mu puna usta klevete.
cudi me da se nije do sada aktivirao
ch-ch
16. jul 2009. u 05.13

„Firma u kojoj radim već duže vreme tolerise muslimansko tursko siptarsku koaliciju protiv Srba...”

-Apsolutno netačno i umišljeno.
Koju još firmu zanimaju, ako već leistung stima, međusobni konflikti sa balkana.

„Nacini kojima nas dovode do situacije da trazimo novi posao su podmukli ali tako providni da se ja cudim da se od srba niko ne pozove na zakon...”

-U svakoj firmi je to ovdje sasvim normalno, pogotovo kada se radi o firmama u kojima su u glavnom zastuljeni stranci koji se međusobno grupisu (najcesce po nacionalnoj osnovi) i uzajamno stite. Dali su to italijani,portugalci,srbi,albanci,turci nije bitno. svaki drugi stranac kao pojedinac koji udje u bilo koju tu grupaciju, ceka ga ista prica.
Svajcarci da bi ocuvali taj dobar ruf kao demokratska zemlja moraju i za to imati zakon. Zakon koji stoji samo na papiru. U prevodu -možeš- a u stvari ne možeš ništa-.
Rjesenje: Napustaj samovoljno firmu.

„Nisam zavrsio skolu ovde i ne znam koja prava imam kao radnik. Svaki savet u vezi mobinga bi mi dobro dosao, ili na primer adresa neke organizacije ili neka ideja kako da se borim...”

-Ako već kažeš da si duže vrijeme ovdje kao radnik onda si se trebao malo vise zainteresovati za svoja radnicka prava.
Ja ću ti reci:
-Tvoj sef dobro zna za to i ne trebaš ga ništa u to ubjedjivati. Njega u sustini ne zanima ni najmanje taj tvoj problem iako će pokazivati interese za to.
Koliko god da si dobar radinik i da možeš krampom udariti 6x dok drugi samo 1x; dobijas otkaz i to pod -neuklapanje u tim!
Ne mislim da si neki specijalista dje će se gazda namuciti naći nekoga na tvoje mjesto.

bataodzanata
(zanatlija)
17. jul 2009. u 03.45
Snesko, zašto lažeš i šta te briga što se oni udruzuju, ko je kriv nama srbima što se po sokacima izdelismo,pa smo srbijanci,pa prekodrinci,dinarci?!
Vidis kako oni ne pitaju odakle su već su zajedno i u dobru i zlu, i nema kod njih podele. Trebali smo mi ovakvi ,,pametni,, da ucimo od njih, ovako ode sve do djavola, ako nas Vlauce ne ,,spasu,, taman će nas ostati po onoj od Tarabica, za pod lipu. ;-)
Cuti i rintaj, kad nisi skolu ucio, i ne fantaziraj mnogo,jer te niko ne dira, već ti doslo da nešto skrabas ovde, isto ko i meni sad. :-)
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