Diskusije : Švajcarska

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svajcarac1973Poruka negativno ocenjena. Pokaži

„Bilag” dali se mora placati
svajcarac1973
(pekar)
07. jul 2009. u 12.38
Dali se mora placati Bilag TV i radio.Od kad imam telefon u svici placala sam TV a sad me primoravaju da placam i radio.Nemam ništa protiv ako je to zakon.Ja se pravim luda da ne slusam odnosno da ne ynam dali imam radio signal međutim kayu mi da moram placai yato sto posedujem kompjuter i radio u autu. Dali se isplati nekome pisati pismo ili početi placati.
Milekurbla
07. jul 2009. u 15.07
Moras da placas .

Ima jedan Vic;

Doso Muja sa kozom u hotel:

-Dobro vece imate li slobodnih soba?
-Imamo
-A jel može koza sa mnom?
-Može
- Dajte mi 1.

Muja prenocio i ujutru da plati kaže recepcionar:

-Soba 100.- evra, pogled na more još 20.- odozgo

- Pa nisam gledo sa terase...

-Ne interesuje nas bilo vam na raspolaganju...

-Dzakuzi još 10.-

-Alo covece nisam se kupao.
- Bilo vam na raspolaganju,zao nam je..

Muji beshe krivo i seti se kako da zezne recepcionara.

-Vi ste meni duzni 200.-evra.
-Moooolim ,a zašto? - pita recepcionar.

-Kresnuli ste mi kozu...

-Jaaaa? Nisammmmmmm

-Šta me briga bila vam na raspolaganju.

Kao i tebi radio.
marcoo
(Security Agent)
08. jul 2009. u 03.59
Sto da placa ako ne mora...poreklo im ebem ljudi imaju tv.prijemnike kuci, ne gledaju tv pa ih ovi mamuzaju...

Pai ovako, pozovi ih da dodju kod tebe, a ti skloni komp, radio nemas , i izbaci kabal od antene iz sobe...znaci imaš tv povezan na dvd i to je to...ne primas signal...

posle toga nema da placas...mada će možda da ti dodju u inspekciju, ali ne pustis ih unutra i uzivanjac...insistiras i sve ok...

obično se nakaleme uz fiksni telefon...:)

Gobe, nije sportski..

Ako neće da placa neće...ima način...pita, zna...kakve to ima veze sa time šta je ko kome kupio, i da li je neko vlah, ili ne...kakva su to prozivanja na racun ljudi koji pitaju nešto???

zaista nije sportski...

Ja bre koji sam 20 puta rekao da volim preko drince, kad su preko drine:) nikada ni jednog isprozivao coveka za bilo šta, naročito ne tako nešto..

Pozz i nemo se ljutute

Mare
pjetuh
09. jul 2009. u 08.34
Ако постоји техничка могућност за пријем радио/тв сигнала, следи и обавеза плаћања Билага.

http://www.billag.ch/web/de/fragen_und_antworten/geraet.html
eno_me_tamo
(®)
09. jul 2009. u 13.16
TG- „kaže”

Billag wird nicht vor 2014 abgeschafft
Aktualisiert am 01.03.2009 29 Kommentare

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Ein Alternativsystem zum Gebühreninkasso der Billag wird laut Martin Dumermuth, Chef des Bundesamts für Kommunikation (Bakom), kaum vor dem Jahr 2014 funktionsfähig sein.
Bezeichnet die Kritik des Preisüberwachers als irreführend für die Konsumenten: Bakom-Chef Martin Dumermuth.

Bezeichnet die Kritik des Preisüberwachers als irreführend für die Konsumenten: Bakom-Chef Martin Dumermuth.
Artikel zum Thema

* Ärger über Billag: Bundesrat ist offen für neues TV-Gebührensystem
* Preisüberwacher gegen Billag: Nur billige Effekthascherei?

Bevor über das Inkasso gesprochen werde, müsse bestimmt werden, wer überhaupt Radio- und Fernsehgebühren bezahlen müsse, sagte Bakom-Chef Dumermuth in einem Interview der «SonntagsZeitung».

Er verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass in Zukunft so gut wie alle Kommunikationsgeräte von Telefon über Computer und MP3-Player in der Lage sein werden, Radio und Fernsehen zu empfangen und dass daher das bisherige Konzept der geräteabhängigen Gebühren bald nicht mehr anwendbar sei.

Bakom-Chef von Kritik des Preisüberwachers überrascht

Sollte das Ganze in Richtung Steuer gehen, müsste jedoch auch geprüft werden, ob der Bund dazu überhaupt eine verfassungsrechtliche Kompetenz habe. Das Bakom arbeitet laut Dumermuth bis Ende Jahr einen Bericht für den Bundesrat aus, der die denkbaren Modelle evaluieren und taugliche Lösungen vorschlagen soll.

Die Kritik vom Preisüberwacher von Mitte Februar an der Billag habe ihn überrascht, sagte Dumermuth. «Dass der Preisüberwacher einen Tag vor der Kommissionssitzung ohne Vorwarnung die mediale Windmaschine einschaltet, um möglichst viel Staub aufzuwirbeln, hat mich überrascht», sagte er.

Irreführend für die Konsumenten

Es sei auch seltsam, wenn Bundesbehörden ohne Not unmittelbar vor Sitzungen von Parlamentskommissionen in der Öffentlichkeit Druck machten. Wenn der Preisüberwacher sage, er habe in 13 Monaten 30 Briefe erhalten, sei dies angesichts der drei Millionen Gebührenzahler nicht gerade überwältigend.

Zudem wies Dumermuth darauf hin, dass auch Alternativsysteme zur Billag kosten werden. Der Vorschlag des Preisüberwachers sei für die Konsumenten irreführend und nicht zu Ende gedacht.

Meierhans will TV-Gebühren senken

Preisüberwacher Meierhans hatte vor zwei Wochen in einem Interview der «SonntagsZeitung» die Abschaffung der Gebühreninkassofirma Billag gefordert und stattdessen eine Pro-Kopf-Gebühr vorgeschlagen, die mit der Bundessteuer eingezogen werden soll. Mit den dadurch eingesparten 55 Millionen Franken könnten laut Meierhans die Gebühren gesenkt werden. (bru/ap)

Erstellt: 01.03.2009, 13:52 Uhr
eno_me_tamo
(®)
09. jul 2009. u 13.20

a ovde možeš da vidis... da je to lepa svota... „svi” placaju :-)

10 Jahre Billag:

11.7 Milliarden für den Service public
Am 7. November 2007 feiert Billag, die Schweizerische Erhebungsstelle für Radio- und Fernsehempfgangsgebühren, den zehnten Geburtstag. In zehn Jahren hat Billag im Auftrag des Bundes rund 114 Millionen Rechnungen verarbeitet. Das entspricht einem Inkassovolumen von CHF 11.7 Milliarden. Im Januar 2008 startet die auf die Massenverarbeitung von Rechnungen spezialisierte Tochter von Swisscom in die zweite Mandatsperiode, die bis 2014 dauert.

Billag ist ein Kind der Liberalisierung des Telekommarktes. Vor 1998 wurden die Empfangsgebühren für Radio und Fernsehen zusammen mit der Telefonrechnung eingezogen. Seither ist es die Aufgabe der am 7. November 1997 gegründeten Billag AG. Als private Firma und 100%ige Tochtergesellschaft von Swisscom übt Billag einen behördlichen Auftrag aus. Sie trägt die offizielle Bezeichnung „Schweizerische Erhebungsstelle für Radio- und Fernsehempfangsgebühren”.

Billag erstellt heute pro Jahr 12 Millionen Rechungen, verschickt eine Million Mahnungen und leitet 60'000 Betreibungen ein. In den zehn Jahren von 1998 bis Ende 2007 werden es insgesamt 114 Millionen Rechungen, 10 Millionen Mahnungen und 468’000 Betreibungen sein. Für den Service public bei Radio und Fernsehen konnte Billag damit in zehn Jahren rund CHF 11.7 Milliarden überweisen.

Ebenfalls seit 1998 erhebt Billag im Auftrag der SUISA, der Schweizerischen Gesellschaft für die Rechte der Urheber musikalischer Werke, Urheberrechtsentschädigungen. Betriebe, die im Kundenbereich audiovisuelle Werke einsetzen, schulden den Autoren und Interpreten die entsprechenden Entschädigungen. An die SUISA konnte Billag in zehn Jahren CHF 131 Millionen überweisen.

Alte und neue Zeiten

Bis 1999 wurden bei der Erhebung der Empfangsgebühren für Radio und Fernsehen keine Betreibungen eingeleitet. Es gab ein wirksameres Mittel, die geschuldeten Empfangsgebühren einzutreiben. Wer nicht bezahlte, musste damit rechnen, dass ihm früher oder später das Telefon abgestellt wurde. Dieses Vorgehen war möglich, weil die damaligen „Konzessionsgebühren” Bestandteil der Telefonrechnung waren. Die Bewilligung für den Empfang von Radio- und Fernsehprogrammen konnte dem Konsumenten entzogen werden. Die Beamten der PTT hatten Zutritt zur Wohnung. Die Geräte wurden nötigenfalls plombiert und die Beamten kassierten direkt vor Ort Bussen ein.

Die Kompetenz Bussen auszustellen liegt heute nicht bei Billag, sondern bei der Aufsichtbehörde, dem Bundesamt für Kommunikation (BAKOM). Ein Radio- oder Fernsehgerät zu haben gilt vor dem Hintergrund der Meinungsbildungsfreiheit als Menschenrecht, so dass es nicht mehr nötig ist, für die Geräte eine Bewilligung einzuholen. Allerdings ist der Empfang von Programmen gebührenpflichtig und bei Billag anzumelden. Ausstände fordert Billag nach erfolgloser Mahnung auf dem Weg des rechtlichen Inkassos ein. Einen Rechtsvorschlag kann Billag per Verfügung beseitigen.

Die grosse Mehrheit ist angemeldet

Gemäss der Medienforschung verfügen in der Schweiz rund drei Millionen Haushalte über Radio oder Fernseher. Schätzungsweise 95% der Fernseh- und 91% der Radiokonsumenten haben den Programmempfang bei Billag angemeldet, ein im europäischen Vergleich sehr guter Wert. Seit ihrer Gründung informiert Billag die Bevölkerung regelmässig über die Empfangsgebühren. Sie nutzt dabei verschiedene Medien wie TV-Spots, Rechungsbeilagen, Umzugssets, Mailings, Internet. Pro Jahr beantwortet sie rund 1.2 Millionen schriftliche und telefonische Kundenanfragen. Die Mitarbeitenden des Aussendienstes machen pro Jahr rund 200'000 Besuche, um vor Ort über die Meldepflicht zu informieren und Anmeldungen aufzunehmen.

Neues Informatiksystem und E-Rechnung

Rechtzeitig zum 10. Geburtstag erhält Billag ein neues Informatiksystem. Dank dieser Investition können gewisse Abläufe im Massenprozess automatisiert werden. Im Jubiläumsjahr investierte sie auch in ein System zur Verarbeitung von E-Mails und in eine Telefonanlage mit VOIP-Technologie. Von den Neuerungen profitieren auch die Kundinnen und Kunden. So wird es künftig möglich sein, die Empfangsgebühren per E-Rechnung (http://www.erechnung.ch/) zu bezahlen. Die Einführung dieses Zahlungsmittels ist für das Frühjahr 2008 vorgesehen. Im Januar 2008 startet Billag zudem in die neue Mandatsperiode für die Erhebung der Empfangsgebühren. Diese dauert bis Ende 2014. Billag hatte den Auftrag im Frühjahr 2006 im Rahmen eines Einladungsverfahrens gegen namhafte Konkurrenz zum zweiten Mal gewonnen.

Freiburg, 6.11.2007

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an:
Jonny Kopp, Corporate Communications, Billag AG
Tel. 026 414 90 60 oder 079 777 53 60
Mail: [email protected]
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